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Kammweg-Tour Etappe 1: Eisenach - Gotha

(unbearbeitete Version)

Blick von der Hohen Sonne über die Drachenschlucht hinüber zur Wartburg.

Natürlich geht es, den Thüringer Wald in nahezu einem Ritt auf dem Mopped zu durchqueren. Entspannte Kurven, herrliche Ausssichten - was will man mehr? Doch was erfährt man dabei, außer unzähligen Kilometern? Wer den Thüringer Wald wirklich kennenlernen will, der muss sein Mopped ab und an am Waldrand stehen lassen. Und darum ist diese Etappe, wie auch die folgenden, nicht sonderlich lang, braucht aber trotzdem ihre Zeit. Wer sich diese Zeit nimmt, wird es nicht bereuen.

Die erste Etappe startet in jener Stadt, die wohl wie kaum eine andere einer der Inbegriffe Thüringens ist - Eisenach. Tausende zieht es alljährlich auf die Wartburg, zum Bach- oder zum Luther-Haus. Für Eisenach sollte man sich wenigstens ein, zwei Tage Zeit lassen. Und den motorisierten Touristen lege ich das Automobil-Museum auf dem Gelände der ehemaligen Wartburg-Fertigung ans Herz. Haben wir uns an Eisenach satt gesehen, kann es losgehen mit unserer Tour kreuz und quer über den Rennsteig, den Höhenweg des Thüringer Waldes.

Der Rennsteig-Beginn in Hörschel. Im Hintergrund die Brücke der Autobahn 4.

Wir fahren von Eisenach zuerst nach Hörschel. Die professionellen Rennsteig-Wanderer werden das Gesicht verziehen. Denn für sie endet der 168,3 Kilometer lange Rennsteig hier. Ich sehe das nicht so verbissen. Hörschel selbst ist das, was landläufig ein kleines Nest genannt wird. Es liegt an der Werra. Wir gehen zum Fluss und stecken uns dort einen kleinen Kiesel ein. Warum, dass erfahrt ihr am Ende der sechsten Etappe.

Anschließend geht es zurück nach Eisenach. Dort nehmen wir die Bundesstraße 19 in Richtung Bad Salzungen unter die Pneus. Kaum fünf Kilometer hinter Eisenach queren wir an der "Hohen Sonne" den Rennsteig. Wir halten kurz an, um vom Einstieg zur Drachenschlucht einen genialen Blick hinüber zur Wartburg zu genießen. Die Drachenschlucht ist eine einzigartige Klamm. Frost und Wasser haben über Jahrhunderte einen schmalen Spalt in Felsen geritzt. An manchen Stellen geht es so schmal zu, dass sehr korpulente Menschen schon Platzangst bekommen können. Seit 1832 ist die Schlucht für Wanderer erschlossen. Wer zumindest ein Stück hinab- und wieder hinaufkraxeln möchte, sollte so anderthalb Stunden einrechnen. Wir verzichten heute mal darauf und gleiten hinunter zu den Moorgrund-Gemeinden.

Schloss Wilhelmsthal mit dem morbiden Charme des offenbar unaufhaltsamen Verfalls.

Schon bald erreichen wir Wilhelmsthal. Was dem eilig Durchreisenden meist verborgen bleibt, wollen wir hier entdecken: Das Schloss mit seiner großzügigen Parkanlage. Benannt ist das Ganze nach seinem Erbauer, dem Eisenacher Herzog Johann Wilhelm (1660-1729). Er ließ sich zwischen 1712 und 1715 anstelle eines Jagdhauses hier eine barocke Sommerresidenz errichten. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts hat sich das Erscheinungsbild von Schloss Wilhelmsthal kaum verändert. Es war bis 1942 in herzoglichem Besitz und wurde danach als Lazarett und später in der DDR als Kinderheim genutzt. Seit Anfang der 1990er Jahre sind große Teile der Anlage verwaist. So ist die Park- und Schloßanlage Wilhelmsthal heute dem Verfall preisgegeben. Ein seit 1997 bestehender Förderkreis kämpft engagiert dagegen an. Wir genießen etwas die Stille des verwunschenen Märchenschlosses.

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Schloss Altenstein oberhalb von Bad Liebenstein ist umgeben von einem großen Park.
Weiter geht es auf der Bundesstraße 19, bis wir in Moorgrund nach links in Richtung Bad Liebstein abbiegen. Die kleine Stadt hat auch heute noch einen guten Ruf als Kurort. Wir folgen jedoch den Hinweisschildern in Richtung Ruhla und klettern auf einer schmalen Landstraße in die Berge. Oberhalb von Bad Liebenstein folgen wir dem unübersehbaren Hinweis zu Schloss und Park Altenstein.

Der Altensteiner Park zählt mit einer Fläche von etwa 160 Hektar zu den größten Parkanlagen Deutschlands. Mittelpunkt des weitläufigen Landschaftsparks ist ein Schlossgebäude nach englischem Vorbild. Bereits 774 wurde eine Burg auf dem Stein erstmals urkundlich erwähnt. Das heutige Schloss hat damit herzlich wenig zu tun. Der Meininger Theaterherzog Georg II ließ es 1888/ 89 im englischen Stil der Spätrenaissance aus einem vorher bestehenden Barockschloss umbauen. Das Schloss war bis 1918 Sommerresidenz, wurde 1942 an den Freistaat Thüringen verkauft, war im Zweiten Weltkrieg Offizierslazarett und wurde ab 1949 als Handwerkererholungsheim genutzt.

Am 4. Februar 1982 brannte das Schloss bis auf die Außenmauern nieder. Inzwischen ist das Dach wieder farb- und fassadengetreu gedeckt. In den kommenden Jahren soll nun endlich auch das Innere des Schlosses rekonstruiert werden. Von hier oben hat der Besucher einen herrlichen Ausblick ins Werra-Tal. In der weitläufigen Parkanlage gibt es manch lauschiges Plätzchen zu entdecken.

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Eine saisonale Attraktion: der Trusetaler Wasserfall
Schluss mit dem Faulenzen. Wir werfen das Mopped wieder an und fahren zurück nach Bad Liebenstein. Dort biegen wir ab nach Trusetal. In Trusetal nehmen wir den Weg nach Brotterode/Ruhla. Wenn es am Ortausgang unterm Helm plötzlich stark rauscht, ist nicht die Freisprecheinrichtung kaputt, sondern wir haben schon das nächste Ziel rreicht: den Trusetaler Wasserfall. Der wurde 1865 künstlich angelegt. Seit 1965 gibt es alljährlich im Juli das Wasserfallfest. Über 200 Stufen führen hinauf zu der Stelle, von der das kühle Nass 58 Meter in die Tiefe stürzt. Ich warne jedoch untrainierte Mitmenschen vor einem spontanen Aufstieg, schon nach 80 Stufen könnte die Puste alle sein.

Wir gehen lieber ein paar Meter zurück. Gleich neben unserem Parkplatz befindet sich der Zwergenpark. Hier erfährt der Besucher nahezu alles über die Vorgarten-Spezies. Für Kinder ist es allemal schön, für mich ist der Besuch ein alljährlicher Gag. Leider haben wir jetzt keine Zeit mehr für einen Blick ins nahe gelegene Besucherbergwerk oder die Besteigung des Bergrieds der ehemaligen Wallenburg. Wir steigen auf und fahren weiter nach Brotterode.

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Neben dem Trusetaler Wasserfall befindet sich gleich der Zwergenpark.
Das 950 Jahre alt Brotterode ist einer der traditionsreichsten Erholungs- und Wintersportorte im Thüringer Wald und liegt am Fuße des 916,5 Meter hohen Inselberges. Eine Sendeanlage auf dem Gipfel markiert den Berg auf besondere Weise und macht ihn zum weithin sichtbaren Orientierungspunkt. Über den Inselsberg führt der Rennsteig. Bei klarem Wetter sind von hier aus die Höhenzüge des Harzes und der Rhön gut zu sehen. Auf dem Plateau erwarten die Gipfelstürmer zwei Berggasthöfe. Kurz vor dem Gipfel gibt es großzügige kostenpflichtige Parkmöglichkeiten. Neben dem Parkplatz lädt eine Sommerrodelbahn zur Rutschpartie ein. Auf den Gipfel kann man sich mit der Inselsbergbahn bugsieren lassen. Moppeds dürfen übrigens bis hoch zum Plateau fahren. Gleich oberhalb des Skiabfahrthanges gibt es einen Stellplatz für die Maschine.

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Der Inselsberg - ein markanter Gipfel des Thüringer Waldes. Hierüber führt der Rennsteig.
Nach dem Gipfelsturm gleiten wir am Nordhang des Thüringer Waldes hinunter nach Ruhla. Ruhla war vor einigen Jahrhunderten als das "Mekka der Pfeifenraucher der Welt" bekannt und erreichte neben Wien und Lemgo großen Ruhm bei der Meerschaumpfeifenschnitzerei. Der Ort war zudem eines der bedeutendsten Zentren der deutschen Uhrenindustrie. 1862 gründeten hier die Gebrüder Christian und Georg Thiel eine Metallwarenfabrik und entwickelten und produzierten die "Fearless"- Taschenuhr. In guten Zeiten verließen täglich 50.000 Uhren Ruhla. Mit dem Ende der DDR brach dies alles zusammen. Im Uhrenmuseum ist der Glanz vergangener Zeiten liebevoll konserviert worden.

Den Museumsbesuch vertagen wir vorerst, denn unser Ziel ist der Miniaturpark "mini-a-thür". Im Miniaturpark sind über 50 Modelle der bedeutendsten kulturhistorischen Bauten des Freistaates Thüringen im detailgetreuen Maßstab von  1:25 auf einer Fläche von 18.900 Quadratmetern zu sehen. Jährlich kommen neue Modelle hinzu. Da noch fünf Etappen vor uns liegen, können wir uns hier schon mal auf die Liste schreiben, was wir auch mal in ganz groß ansehen möchten. Ab Frühjahr 2009 gibt es übrigens auch eine Sommerrodelbahn unmittelbar neben dem Park.

Am Eingang der Marienglashöhle unweit von Friedrichroda.

Wir verlassen das Thüringen im Kleinen, um weiter auf die große Tour zu gehen. Dabei schlagen wir die Richtung Eisenach ein und biegen kurz nach dem Ortsausgang auf die Bundesstraße 88 in Richtung Ilmenau ein. Vorbei an der Burgruine "Scharfenberg" in Thal gleiten wir gen Friedrichroda. Kurz vor dem Erholungs- und Kurort wartet die Marienglashöhle auf einen Besuch. Hier wurde von 1778 bis 1903 untertage Gips abgebaut. 1778 entdeckten die Bergarbeiter eine Kristallgrotte, die noch heute als eine der schönsten und größten in Europa gilt. Hier sind Gipskristalle bis zu 90 Zentimeter Länge zu sehen. Diese wurden abgebaut und unter anderem zum Schmuck von Marienbildern verwendet. Jetzt ist wohl klar, weshalb dieses Schaubergwerk Marienglashöhle heißt. An heißen Tagen sorgt ein Besuch zudem für eine willkommene Abkühlung unter der Erde.

Uns treibt es jedoch weiter nach Georgenthal, dessen Geschichte im 12. Jahrhundert mit dem Bau eines Zisterzienserklosters begann. Übriggeblieben ist eine Ruine. Im 17. Jahrhundert wurde eines der Klostergebäude zur Sommerresidenz Herzog Ernst des Frommen von Gotha umgestaltet. In diesem Schloss betrieb Dr. Samuel Hahnemann 1792 bis 1794 die erste homöopathische Anstalt für psychisch Kranke in Deutschland. Ende des 19. Jahrhunderts erhielt Georgenthal den Titel "Bad". Im Jahr 1922 fanden im Georgenthaler Freibad die Deutschen Schwimmmeisterschaften statt. Es wurde sogar ein Weltrekord aufgestellt. Tja, Thüringen ist ein unvergleichlich geschichtsträchtiger Boden.

Schloss Friedensstein thront weithin sichtbar über der ehemaligen Residenzstadt Gotha.

Das wird dem Reisenden gleich bewusst, wenn er sich dem Etappenziel Gotha nähert und schon von weitem die prächtige Silhouette von Schloss Friedensstein sieht.

Als "Villa Gotaha" im Jahre 775 erstmals urkundlich erwähnt gehört die Stadt zu den ältesten Siedlungen Thüringens. Seit dem 12. Jahrhundert genießt Gotha das Stadtrecht und erlangte frühzeitig mit seiner befestigten Burg strategische Bedeutung als Residenz der Thüringer Landgrafen und später der Herzöge von Sachsen-Gotha.

Ein echter Hingucker ist das Rathaus, von dem der Blick unverstellt hinauf zum Schloss Friedensstein schweift. Das Portal an der Nordseite gehört zu den schönsten deutschen Renaissanceportalen überhaupt. 1567 wurde der Grundstein gelegt - für ein neues massives Kaufhaus anstelle des alten aus Holz. Erst später avancierte der Bau zum Rathaus. Ab dem Jahr 1641 hatte Herzog Ernst I (der Fromme, 1601-1675), seit 1640 Landesherr des neu gebildeten Herzogtums Sachsen-Gotha, bis 1646 seinen Wohnraum im Rathaus.

Das imposante Rathaus im Zentrum der Gthaer Altstadt.

Die Gothaer Herrscher waren stets sehr der Kunst und der Naturwissenschaft verbunden. Davon kann man sich in den einmaligen Sammlungen auf Schloss Friedensstein und im Museum der Natur überzeugen. Ein besonderes Kleinod ist das heute noch bespielte Ekhof-Theater auf dem Schloss. Es verfügt noch über eine historische Kulissenbühne mit Schnellverwandlung. Es ist die älteste Maschinerie dieser Art (1683 in Betrieb genommen). Die Kulissenflügel auf der linken und rechten Seite der Szene stehen in sogenannten Kulissenwagen, die sich unter der Bühne befinden. Damit können die Kulissen entlang der Schlitze im Bühnenboden, den "Freifahrten", aus dem Blickfeld der Zuschauer hinaus und wieder herein gefahren werden.

Gotha steht jedoch auch für Sicherheit und Wissen: Der Kaufmann Ernst Wilhelm Arnoldi (1778-1841) gründete 1820 bzw. 1827 in Gotha die erste Feuerversicherungsbank bzw. die erste Lebensversicherungsbank Deutschlands; Josef Meyer (1796-1856) gründete 1826 das heute noch bestehende Bibliographische Institut, einen der größten deutschen Lexikonverlage und Herausgeber von "Meyers Universal-Lexikon".

Zudem kann Gotha als Geburtsort der SPD betrachtet werden. Am 5. November 1865 hielt August Bebel eine Rede in einer Arbeiterversammlung im "Kaltwasserschen Saal", dem späteren "Tivoli", wo sich vom 22. bis 27. Mai 1875 der ADAV (Lassalleaner) und die SDAP (Eisenacher) zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (1890 SPD) vereinigten und das Gothaer Programm verabschiedeten.

Wer all diese Geschichte in sich aufsaugen möchte, sollte sich wenigstens einen Tag Zeit dafür nehmen. Jetzt heißt es aber, sich schnell aus Ohr zu hauen. Denn unsere zweite Etappe gen Oberhof wird nicht minder anstrengend und interessant wie diese erste Etappe. Ach ja: Immer schön auf den Kiesel aus der Werra aufpassen!

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Strecken-Guide

Die Route - online

Typ: Tagestour

Strecke: 100 km

Zeit: 8 Stunden


Bild "Touren:karte_kamm01.jpg"Es ist nicht gestattet, Kartenmaterial aus Routen-planern zu veröffentlichen. Diese Lösung ist auch nicht übel: Ein Klick auf den Button führt zu motoplaner.de. Das ist ein geniales Online-Tool zum Tourenplanen. Die Touren können auch exportiert werden.



Die Route - offline

Bild "Touren:download.gif"Auf das Icon klicken und die Tour als Route für aktuelle Navigations-geräte von TomTom und Navigon oder für den Import in PC-Routenplaner herunterladen. Zum Konvertieren in andere Formate empfehle ich den RouteConverter.




Residenzstadt Gotha

Gotha gehört zu den ältesten Siedlungen Thüringens und hat seit dem 12. Jahrhundert Stadtrecht. Der Ort erlangte mit seiner befestigten Burg frühzeitig strategische Bedeutung als Residenz der Thüringer Landgrafen und später des Herzogtums Sachen-Gotha. Die Stadt ist unter anderem Geburtsort der ersten Lebensversicherungsbank Deutschlands, des größten deutschen Lexikonverlages und Gründungsort der SPD. Kunst- , Kultur- und naturgeschichtliche Sammlungen von goßer Bedeutung befinden sich hier.


Tourist-Information Gotha/Gothaer Land

Hauptmarkt 33

99867 Gotha


Fon 03621-50785712

Fax 03621-50785720

Mail tourist-info@gotha.de

Web www.gotha.de


Öffnungszeiten

Montag - Freitag: 9 - 18 Uhr

Samstag: 10 - 15 Uhr

Sonntag (Mai-Sept.): 10 - 14 Uhr




Touristische Kontakte


Tourist-Information

Eisenach - Wartburgland

Markt 9

99817 Eisenach


Fon 03691-7923-0

Fax 03691-792320

Mail info@eisenach.info

Web www.eisenach.de


Wartburg-Stiftung

Auf der Wartburg 1

99817 Eisenach


Fon 03691-2500

Fax 03691-203342

Mail info@wartburg.de

Web www.wartburg.de


Öffnungszeiten:

Sommer (April - Oktober):

täglich 8.30 - 17 Uhr

Schließung des Burgtores: 20 Uhr


Winter (November bis März):

täglich 9 -15.30 Uhr

Schließung des Burgtores: 17 Uhr

Preise im Detail >>> hier


Lutherhaus Eisenach

Lutherplatz 8

99817 Eisenach


Fon 03691-29830

Fax 03691-298331

Mail info@lutherhaus-eisenach.de

Web www.lutherhaus-eisenach.de


Öffnungszeiten

April – Oktober:

Montag bis Sonntag 10 – 17 Uhr


November – März:

Dienstag bis Sonntag 10 – 17 Uhr,

montags geschlossen


Eintrittspreise

Erwachsene: 6 Euro

Ermäßigt: 4 Euro

Gruppen p.P.: 5 Euro

Schüler-Gruppe p.P.: 3 Euro

Familienkarte: 12 Euro


Bachhaus Eisenach

Frauenplan 21

99817 Eisenach


Fon 03691-7934-0

Fax 03691-7934-24

Mail info@bachhaus.de

Web www.bachhaus.de


Öffnungszeiten

täglich von 10-18 Uhr


Eintrittspreise

Erwachsene: 9 Euro

Gruppen ab 10 Pers.: 7 Euro

Schüler, Studenten: 5 Euro

Familienkarte: 20 Euro

Kinder bis 6 Jahre: frei


Automobilbaumuseum

Eisenach e.V.

Rennbahn 6

99817 Eisenach


Fon 03691-743232

Fax 03691-743234

Mail: ame@eisenachonline.de

Web: www.ame.eisenachonline.de/


Öffnungszeiten:

April bis Oktober:

Dienstag bis Sonntag

von 10 Uhr bis 18 Uhr

November bis März:

Dienstag bis Sonntag

von 11 Uhr bis 17 Uhr

Montag geschlossen


Eintrittspreise

Erwachsene: 6 Euro

Ermäßigt (Schüler, Studenten, Azubi, Schwerbehinderte): 3,50 Euro

Kinder bis 6 Jahre frei

Familienkarte ab 3 Personen

(2 Erwachsene bis 3 eigene Kinder/Enkel bis 16 Jahre):

13,50 Euro

Gruppen ab 10 Pers. p.P.: 5 Euro

Schülergruppen ab 10 Pers. p.P.:

3 Euro

Begleitpersonen: 3 Euro

Fotogebühr: 1 Euro


Förderkreis Schlossanlage Wilhelmsthal e.V.

Web www.schloss-wilhelmsthal.de


Förderverein Altenstein Glücksbrunn e.V.

Altenstein 4

36448 Bad Liebenstein


Fon 036961-3401

Fax 036961-9527

Mail info@schloss-altenstein.de

Web www.schloss-altenstein.de


Trusetaler Tourismus GmbH

Eisensteinstraße 91

98596 Trusetal


Fon 036840-81578

Fax 036840-8248

Mail info@trusetal-thuer.de

Web www.trusetal-thuer.de


Öffnungszeiten

Wasserfall:

täglich 10 - 18 Uhr

(Ostern bis Ende Oktober)

Wallenburger Turm:

Mittwoch bis Sonntag ab 10 Uhr

Zwergenpark:

täglich 9.30 - 17 Uhr

(April bis Oktober)

Besucherbergwerk Hühn:

täglich 10 - 16.15 Uhr

(Ostern bis Ende Oktober)


Tourismus Inselberg Brotterode GmbH

Bad Vilbeler Platz 4

98599 Brotterode


Fon 036840-3333

Fax 036840-3335

Mail info@brotterode.com

Web www.brotterode.com


Kur und Touristinformation Finsterbergen

Hauptstrasse 17

99898 Finsterbergen/Thüringen


Fon 03623-36420

Fax 03623-306396

Mail info@finsterbergen.de

Web www.finsterbergen.de


Kur und Tourismus GmbH Friedrichroda

Marktstrasse 13/15

99894 Friedrichroda/Thr.


Fon 03623-33200

Fax 03623-332029

Mail friedrichroda.kur@t-online.de

Web www.friedrichroda.de


TWG mbH Kurverwaltung & Touristinformation Tabarz

Theodor-Neubauer-Park 3

99891 Tabarz/Thr.


Fon 036259-61087

Fax 036259-31754

Mail info@tabarz.de

Web www.tabarz.de> Naturpark- und Touristinformation

Neuer Markt 1

99842 Ruhla


Fon 036929-89013

Fax 036929-89022

Mail tourist@ruhla.de

Web www.naturpark-thueringer-wald.de


Uhrenmuseum Ruhla

Bahnhofstraße 27

99842 Ruhla

Fon 036929-700


Öffnungszeiten

Montag - Freitag: 10-16 Uhr

Samstag: 10-14 Uhr


Miniaturpark "mini-a-thür"

Geschwister-Scholl-Straße

99842 Ruhla


Fon 036929-80008

Fax 036929-60906

Mail info@mini-a-thuer.de

Web www.mini-a-thuer.de


Öffnungszeiten

Ende März - Anfang Oktober,

Montag - Sonntag: 10-18 Uhr

Anfang Oktober - 1. November

Montag - Sonntag: 10 - 17 Uhr

Zeiten variieren von Jahr zu Jahr


Eintrittspreise

Erwachsene: 8 Euro

Kinder (4-12 Jahre): 5 Euro

Jugendliche (bis 18 Jahre):

6 Euro

Familien (2 Erw. bis 2 Kinder):

21 Euro

Gruppe ab 15 Kinder (p.P.): 4 Euro

Gruppe ab 15 Personen: 6 Euro


Burgruine "Scharfenberg"

Mai - September: 9 - 20 Uhr

Oktober - April: 10 - 16 Uhr


Marienglashöhle Friedrichroda

99894 Friedrichroda


Fon 03623-311667

Fax 03623-304953

Mail info@marienglashoehle.de

web www.marienglashoehle-friedrichroda.de


Öffnungszeiten

01.04.-31.10.: tägl. 10 - 17 Uhr

01.11.-31.03.: tägl. 10 - 16 Uhr


Eintrittspreise

Erwachsene: 6,50 Euro

Kinder: 3 Euro

Gruppen ab 10 Kinder: 3 Euro

Gruppen ab 10 Erw.: 4 Euro


Gemeinde Georgenthal

in der Verwaltungsgemeinschaft

"Apfelstädtaue"

Tambacher Str. 2

99887 Georgenthal


Fon 036253-380

Fax 036253-3812

Mail info@georgenthal.de

Web www.georgenthal.de



Alle Angaben ohne Gewähr, bitte vor der Tour die aktuellen Informationen auf den Webseiten checken.